Von Anna Böhme
Meine (Lieblings-)Ausgangssituation: Es ist Samstag, ich bin ausgeschlafen und gesund – Sonnenschein, ca. 23 Grad, wolkenloser Himmel.
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Gutenmorgengruß:
Mein Fahrrad parke ich am Anfang der Lünertorstraße. Beim Blick auf das Wasserviertel und die Brücke am Stint blitzt mir die Sonne bereits auf die Nase und sagt „Willkommen an diesem wunderbaren Samstag“. -
Am Marktplatz in den Tag starten:
Samstags ist Markttag. Auch wenn ich vielleicht gar keine Besorgungen tätigen muss, leisten die Menschen, die Schlenderei und ein echt guter Kaffee dort eine Menge für einen guten Tag. -
Flowerpower – Nicht verpassen:
Mit dem „Coffee to Go“ setze ich mich (ganz rebellisch!) auf eine Bank im Rathausgarten. Hier kann man die blühenden Magnolien im Mai so schön bestaunen. -
Imbiss auf „der Bridge“:
Auf der Brücke am Stint haben bereits viele Menschen den Bürgersteig zu ihrem persönlichen Sonnenplatz gemacht. Mit einem Kaltgetränk vom Kiosk oder einer nahen Bar und einem herzhaften (Süßkartoffelpommes von Jim Curry) oder süßen (zwei Kugeln weltbestes Eis von Calluna) Snack, setze ich mich dazu und genieße dieses komplett gelassene Gefühl – eine Runde Bridgen. -
Mit dem Fahrrad in den Kurpark:
Mit einem kleinen Umweg durch das grüne Waldgebiet Wilschenbruch geht’s dann in den Kurpark. Und hier: Auf jeden Fall eine Runde Minigolf und ne bunte Tüte. -
Ausklang an der Ilmenau:
Wenn es die Regeln zulassen, endet der Abend definitiv im Biergarten (Schröders Garten) an der Ilmenau. Falls nicht, dann mit meiner Picknickdecke an einem abgelegenen Plätzchen auf der Ilmenau-Strecke Richtung Bardowick – schöner Sonnenuntergang inklusive.
