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Es hat klick gemacht

von Julia Drewes
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Ob in der Tageszeitung, auf Instagram oder in der Galerie des eigenen Mobiltelefons: Fotografie begleitet uns jeden Tag und zieht uns immer wieder neu in den Bann: Sie zeigt und konserviert die Welt im Kleinen und Großen, so wie sie ist – oder auch nicht ist.
Dabei ist unser Alltag durchzogen von Motiven, die unser Interesse wecken. Alles um uns herum ist unspektakulär und spannend zugleich, denn was eine Aufnahme lohnt, liegt buchstäblich im Auge der Betrachter.
Auf unvergleichliche Weise entstehen durch die Fotografie Abbilder des Lebens. Und diese faszinieren: Mal durch die angewandte Technik oder gelungene Lichtspiele, durch die Umstände, mal allein durch den fotografischen Blick und das, was von der Person am Auslöser in das Motiv hineingesehen wurde. Die persönliche Perspektive der Fotografinnen und Fotografen verleiht jedem Motiv einen eigenen Charakter und eigene Qualität.
Monat für Monat lädt das PRISE-Magazin Hobby-Fotograf:Innen ein, ihre selbst gemachten Bilder aus Stadt und Landkreis Lüneburg einzusenden, damit wir ihnen in der Rubrik „Impressionen“ eine Bühne geben können – und diese Plattform wird eifrig bespielt. Da gibt es jene, die spontan zur Kamera greifen, wenn sie einen Moment für teilenswert halten, aber auch jene, die ihre Tour genau planen und dafür beispielsweise berücksichtigen, wann Wetter und Licht am günstigsten sein werden. Eine Handvoll unserer treuen Hobbyfotografen stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe vor.

Tanja Teerling, 48, lebt in Bleckede. Sie kommt ursprünglich aus der Ecke, und hatte in den Jahren, als sie als Krankenschwester im Hamburger Klinikum Boberg arbeitete, immer im Kopf, irgendwann zurückzukehren. Der Traum erfüllte sich, als sie ihren Mann kennenlernte, einer ihrer Patienten, der nach einem Unfall querschnittsgelähmt war und mit dem aus dem Grund sehr viel Zeit verbrachte. Zusammen kehrte das Paar an die Elbe zurück. Die dreifache Mutter ist ein ausgeprägter Familienmensch und charakterisiert sich als hilfsbereit, ehrlich und offen

 Als es mir vor einigen Jahren gesundheitlich schlecht ging, habe ich gemerkt, dass ich einen Ausgleich brauche. Ich habe einen Fotografiekursus gemacht und bin dann losgezogen.
Tanja Teerling

Was fasziniert Sie an dem Medium? Dass ich anderen die Artenvielfalt und Schönheit unserer Natur zeigen und näher bringen kann und damit vielleicht auch bewirke, dass die Menschen die Natur mehr schützen wollen.

Sind Sie eher die technisch Begeisterte oder ist Ihnen die Bildsprache wichtiger? Bildsprache. Ich bin nicht der Typ, der sich ständig mit Fachbüchern auseinandersetzt. Ich bin zwar im manuellen Modus unterwegs und stelle alles selbst ein, aber Schärfe ist nicht alles. Die Wirkung eines Fotos ist ausschlaggebend.

Handy oder Digitalkamera? Digitalkamera, eine Nikon D7500 mit großem Objektiv. Nicht missen möchte ich zudem meinen Tarnanzug und meinen Dreibeinhocker.

Planen Sie Ihre Fototouren oder gehen Sie das Fotografieren spontan an? Eher spontan. Je nach Tagesform. Wenn es meine Gesundheit zulässt, fahre ich mit dem Fahrrad los. Manchmal sitze in einige Stunden im Ansitz. Mit der Zeit kennt man sein Revier und weiß, wo man mit guter Wahrscheinlichkeit etwas trifft.

Wie stehen Sie zum Thema Bildbearbeitung? Weniger ist manchmal mehr.

Ihr liebstes Motiv? In welchem Moment drücken Sie ab? Wonach entscheidet sich das? Wildtiere und Wildvögel. Ich drücke sofort ab, wenn ich ein Tier vor die Linse bekomme. Besonders gefreut habe ich mich über mein erstes Seeadlerfoto. Da entwickelte sich dann fast eine Sucht, um ihn immer perfekter aufzunehmen.

Ihr Traummotiv? Ein Wolf in freier Wildbahn.

Was gibt Ihnen Ihr Hobby? Es bringt mich der Natur näher, entstresst mich und lässt mich durchatmen. Seit ich fotografiere, gehe ich mit viel offeneren Augen durch die Welt. Ich muss auch nicht mit Zwang jedes Mal ein Bild mit nach Hause bringen. Manchmal sitze ich einfach nur stundenlang da und genieße die Natur, die Tiere, die Geräusche und Gerüche.

Was bewegt Sie dazu, uns Ihre Fotos zur Verfügung zu stellen? Ich möchte anderen zeigen, was für eine wunderbare Natur und Artenvielfalt wir haben. Und anregen, selbst einmal loszugehen und das Herz zu öffnen.

Heinz Arthur Kleiske ist 73 Jahre alt und an allem interessiert, was im (Un-)Ruhestand Spaß macht.

Wann haben Sie Ihre Liebe zur Fotografie entdeckt? Ich hatte schon als Schüler Spaß am Fotografieren, später eine eigene Dunkelkammer zur Verarbeitung der Aufnahmen, die ich mit verschiedenen Kameras gemacht hatte.

Was fasziniert Sie an dem Medium? Man kann per Makroaufnahme kleinste Details im Nahbereich sichtbar machen, aber auch weit Entferntes per Teleobjektiv heranholen.

Das Fotografieren bereichert den Alltag zusammen mit anderen Erlebnissen so, dass das Leben auch im Alter viel Freude bereiten kann.
Heinz Arthur Kleiske

Sind Sie eher der technisch Begeisterte oder ist Ihnen die Bildsprache wichtiger? Sowohl als auch, denn als Techniker sehe und nutze ich die Möglichkeiten der digitalen Nachbearbeitung, um bestimmten Aufnahmen den letzten Schliff zu geben, aber freue mich auch, wenn ich allein aus einem interessanten Blickwinkel heraus schon das vorgestellte Bild interessant darstellen kann.

Handy oder Digitalkamera? Auch hier kommt für mich beides in Frage, da viele Smartphones heute über eine ausgezeichnete Aufnahmequalität verfügen, obwohl die winzigen Objektive nicht die Lichtstärke einer viel größeren analogen oder auch digitalen Spiegelreflexkamera ermöglichen. Für die gewünschte Aufnahme nehme ich die richtige Kamera, und beachte, dass ein mechanisches Zoomobjektiv nicht durch ein Digitalzoom ersetzt werden kann.

Planen Sie Ihre Fototouren oder gehen Sie das Fotografieren spontan an? Ich habe – wohl wie die meisten – fast immer ein Smartphone dabei und auch schnell eine große Digitalkamera parat, wenn es etwas zu „knipsen“ gibt.

Wie stehen Sie zum Thema Bildbearbeitung? Da viele Aufnahmen in ungünstigen Verhältnissen entstehen, nutze ich die Nachbearbeitungsmöglichkeiten sehr gerne, solange nicht komplette Verfremdungen dabei herauskommen.

Ihr liebstes Motiv? In welchem Moment drücken Sie ab? Wonach entscheidet sich das?
Gerne Tiere, gerne Blumen, gerne Landschaften und Sonnenuntergänge am Meer und sehr gerne meine Lieblingsmenschen! Abdrücken – der Moment muss einfach stimmen, und dann gleich fünf bis zehn Mal, da dann sicher ein Foto auf den Punkt getroffen ist.

Ihr Traummotiv? Maulwurf, wenn er gerade die Nase aus seinem Erdhaufen steckt.

Was gibt Ihnen Ihr Hobby? Das Fotografieren bereichert den Alltag zusammen mit anderen Erlebnissen so, dass das Leben auch im Alter viel Freude bereiten kann.

Was bewegt Sie dazu, uns Ihre Fotos zur Verfügung zu stellen? Die Spannung, ob ein eingeschicktes Foto wohl das Interesse der Profis bei der Zeitung wecken kann und das Lob von Freunden.

Babette Jahnke ist in Bleckede aufgewachsen und lebt dort sehr gerne in dieser wunderschönen Gegend. Beruflich viel unterwegs.

Wann haben Sie Ihre Liebe zur Fotografie entdeckt? Der Großvater hat schon sehr gerne und gut fotografiert und den Blick für schöne Motive weitergegeben.

Was fasziniert Sie an dem Medium? Schöne Momente festhalten, die man manchmal mit bloßem Auge gar nicht wahrgenommen hätte.

Sind Sie eher die technisch Begeisterte oder ist Ihnen die Bildsprache wichtiger? Die Bildsprache ist das Wichtigste, dann kommt noch ein wenig Bildbearbeitung dazu.

Handy oder Digitalkamera? Handy.

Planen Sie Ihre Fototouren oder gehen Sie das Fotografieren spontan an? Das Handy ist immer dabei. Die Fotos sind aber fast immer spontan. Auf direkte Fototour gehe ich nicht.

Wie stehen Sie zum Thema Bildbearbeitung? Es gibt tolle Programme, mit denen man Dinge aus den Aufnahmen holen kann, die vorher nicht zu sehen waren, aber alles im Rahmen und nicht übertreiben

Mein liebstes Motiv ist der von der untergehenden Sonne angestrahlte Himmel, von dem ich nicht genug bekommen kann. Abgedrückt wird hintereinander weg und das Schönste gewinnt :-).
Babette Jahnke

Ihr Traummotiv? Sonnenuntergang oder auch -aufgang in den Bergen.

Was gibt Ihnen Ihr Hobby? Schöne Dinge zur Erinnerung festhalten, sich darüber freuen, wenn diese Aufnahmen auch anderen gefallen, bewusst durch den Alltag gehen und nicht alles als selbstverständlich sehen.

Was bewegt Sie dazu, uns Ihre Fotos zur Verfügung zu stellen? Anderen zu zeigen, wie schön es überall bei uns in der Umgebung ist. Viele laufen in ihrem Trott durch Lüneburg und Umgebung und bekommen viel Sehenswertes gar nicht mit.

Pietro Tomasino ist 54 Jahre alt, glücklich verheiratet und Vater zweier Töchter. Seine Eltern stammen aus Süditalien, er jedoch wurde in Hamburg geboren und ist dort aufgewachsen. 

Meiner Frau habe ich es zu verdanken, dass ich seit nunmehr über 20 Jahren im Lüneburger Raum wohne und mich hier zu Hause fühle..
Pietro Tomasino

Wann haben Sie Ihre Liebe zur Fotografie entdeckt? Ich bin als Schüler, es war wohl in der 8. oder 9. Klasse, erstmals im Rahmen einer Foto AG mit Fotografie in Berührung gekommen. Es war also Anfang der 80er-Jahre, und natürlich kannte man nur analoge Fotografie. Übrigens, es wurde damals nicht nach analog oder digital unterschieden, da die digitale Fotografie noch nicht einmal in den Kinderschuhen steckte. Die eigentlichen Unterschiede in der Fotografie waren damals, ob man in Farbe oder in Schwarz-Weiß fotografierte. Die Entwicklung von Schwarz-Weiß-Filmen war einfacher, und genau das haben wir dann auch im Fotolabor der Schule gemacht. Anders als in der digitalen Fotografie wusste man erst im Labor, ob die Fotos gelungen sind oder nicht. Die Filmentwickung in der Dunkelkammer hatte also immer etwas mit Spannung und Magie zu tun. Nach der Schulzeit hat mich die Fotografie nie ganz los gelassen. Besonders muss ich hierbei meinen Schwiegervater erwähnen, der ein ausgezeichneter Fotograf war und mir immer wieder Impulse gab.

Was fasziniert Sie an dem Medium? Es ist wohl die Vielfältigkeit, die mich besonders fasziniert. Es gibt so viele unterschiedliche Genres in der Fotografie, wie z. B. Architektur-, Landschafts-, Makro-, Portrait- oder Reportagefotografie. Ich glaube, ich habe alles schon ausprobiert, aber wirklich zu Hause fühle ich mich vor allem in der Street Photography. Hier kommt es auf Spontanität und den Blick für interessante Details oder Situationen an.

Sind Sie eher der technisch Begeisterte oder ist Ihnen die Bildsprache wichtiger? Eindeutig Bildsprache. Die heutigen technischen Möglichkeiten, die viele Kamerahersteller in ihre Modelle einbauen, lenken mich einfach zu sehr vom Wesentlichen, nämlich dem Sehen, ab. Ich fotografiere am liebsten mit meinen Leica-Kameras. Einfach zu bedienen, formschön und die Haptik ist ein Genuss.

Handy oder Digitalkamera? Digitalkamera.

Planen Sie Ihre Fototouren oder gehen Sie das Fotografieren spontan an? Das ist unterschiedlich. Wenn ich mit Freunden zum Fotografieren gehe, dann ist das natürlich geplant. Häufig bin ich aber allein unterwegs und lasse mich treiben. Wenn es richtig gut läuft, dann tauche ich gedanklich komplett ab und sehe nur noch in Motiven. Das geht manchmal so weit, dass ich Freunde in der Stadt erst dann wahrnehme, wenn sie mich ansprechen.

Wie stehen Sie zum Thema Bildbearbeitung? Die Bildbearbeitung gehört genauso zum kreativen Prozess dazu, wie das Fotografieren selbst. Ein heute verbreiteter Irrtum ist ja, dass früher in der analogen Fotografie angeblich nie bearbeitet wurde. Das ist Unsinn. Die Bearbeitung fing schon mit der Auswahl des Films an: Kodachrome, Fuji Velvia, Fuji Provia, u.v.a. Farbintensität, Kontraste oder Sättigung variierten je nach Filmtyp beträchtlich und waren für bestimmte Zwecke völlig untauglich. Auch die Fotos, die heute aus dem Smartphone oder der Kamera kommen, wurden bereits direkt nach der Auslösung bearbeitet, und zwar so, dass sie dem breiten Publikum irgendwie gefällig sind. Die Möglichkeiten sind in der Digitalfotografie schier unendlich, insbesondere mit den einschlägig bekannten Bildbearbeitungsprogrammen. Richtig eingesetzt, trägt der Bearbeitungsprozess erheblich zur Bildsprache bei. Und wie immer gilt: über Geschmack und Schönheit lässt sich streiten.

Ihr liebstes Motiv? In welchem Moment drücken Sie ab? Menschen gehören zu meinen liebsten Motiven. Ob in der Street Photography oder beim Portrait-shooting, am meisten freue ich mich, wenn es gelingt, Menschen möglichst ungestellt abgelichtet zu haben. Wenn jemand auf so ein Foto schaut und sagt: „Ja, genauso ist er/sie“, dann bin ich sehr zufrieden.

Ihr Traummotiv? Dass ich gerne Lüneburg und Lüneburger fotografiere, ist wohl offensichtlich. Sehr gerne aber wäre ich mal bei einem Turnier der besten Sumo-Ringer in Japan, um dort vor und hinter den Kulissen zu fotografieren. In Japan sind die Gegensätze zwischen moderner Gesellschaft und Tradition besonders reizvoll, gerade aus fotografischer Perspektive.

Was gibt Ihnen Ihr Hobby? Einerseits ist es die Möglichkeit, spontan ganz abschalten zu können. Einfach die Fototasche umhängen und los geht‘s. Andererseits schult es die Wahrnehmung der eigenen Umwelt. Ich glaube, man sieht einfach mehr oder anders.

Was bewegt Sie dazu, uns Ihre Fotos zur Verfügung zu stellen? Die PRISE ist ein schönes Magazin mit viele Themen und Geschichten über Lüneburg. Wenn ich die PRISE gelegentlich mit einem Foto noch schöner machen kann, dann freue ich mich – und hoffentlich auch der ein oder andere Leser.

Werner E. Ulbrich wurde 1944 in Schlesien geboren und verbrachte dort mit seiner Mutter und fünf Geschwistern die ersten Jahre seiner Kindheit. 1951 konnte die Familie nach Westdeutschland ausreisen. Das neue Leben begann in einem Barackenlager, mit der Zeit aber besserte sich die Situation. Nach dem Abitur und der Bundeswehrzeit zog es Werner Ulbrich zum Studium an die Ruhruniversität Bochum, dann folgten Heirat und die Geburt seines Sohnes. Nach fast sechs Jahren im Ruhrgebiet ging es in die Sauerländische Hansestadt Attendorn, wo er 32 Jahre als Gymnasiallehrer tätig war. Während der letzten fünf Jahre seines Ruhestands hat er gemeisam mit seiner Frau die pflegebedürftige Schwiegermutter in ihrem Haus in Lüneburg betreut. Mittlerweile ist die Hansestadt sein neues Zuhause geworden. 

Wann haben Sie Ihre Liebe zur Fotografie entdeckt? Seit fast 30 Jahren begeistere ich mich für das Fotografieren, zunächst analog und seit 2012 digital. Im Laufe der letzten Jahre, da ich über meine Zeit selbst verfügen kann, wurde das Fotografieren immer mehr zur Leidenschaft. 

Handy oder Digitalkamera? Digitalkamera.

Planen Sie Ihre Fototouren oder gehen Sie das Fotografieren spontan an? Meine jackentaschentaugliche 40fach Zoomkamera ist mein ständiger Begleiter, sodass ich ganz spontan Momente einfangen kann.

Wie stehen Sie zum Thema Bildbearbeitung? Meistens bin ich mit meinen Bildern zufrieden so wie sie sind, sodass ich sie nur selten bearbeiten muss. Oft entdecke ich dann bei der Betrachtung meiner Bilder auf dem Monitor Details, die ich beim Fotografieren nicht gesehen habe.

Ihr liebstes Motiv? In welchem Moment drücken Sie ab? Wonach entscheidet sich das? Meine Fotos entstehen meist unterwegs in der Natur, auf der Straße, im Vorbeigehen. Ich fotografiere alles, was mir in irgendeiner Weise interessant, originell, einfach schön und bewahrenswert erscheint. Besonders reizvoll finde ich es, die Natur und Landschaften im Wechsel der Jahreszeiten in vergleichenden Bildern darzustellen. 

Was gibt Ihnen Ihr Hobby? Ich empfinde das Fotografieren wie das Schreiben eines Tagebuchs. Wenn ich mir meine Bilder anschaue, sehe ich mich noch immer genau da stehen, wo ich das Bild aufgenommen habe. 

Ich empfinde das Fotografieren wie das Schreiben eines Tagebuchs. Wenn ich mir meine Bilder anschaue, sehe ich mich noch immer genau da stehen, wo ich das Bild aufgenommen habe.
Werner E. Ulbrich

Was bewegt Sie dazu, uns Ihre Fotos zur Verfügung zu stellen?  Natürlich freue ich mich darüber, dass viele meiner Fotos in unterschiedlichen Medien veröffentlicht wurden. So auch in der PRISE, einem Magazin, das fantastisch gestaltet ist und uns Neulüneburgern die Möglichkeit gibt, Land und Leute besser kennenzulernen. Es ist nicht mein Anspruch, perfekt zu fotografieren. Wenn ich aber mit meinen Bildern auch andere Menschen dazu motivieren kann, schöne Dinge fotografisch festzuhalten und die eigenen nicht professionellen Bilder einzusenden, freue ich mich. 

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